Die wahren Helden von vor 1975
Wenn du als Kind in den 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben,
dass wir so lange überleben konnten!
Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen
waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium.
Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso
wie die Flasche mit Bleichmittel.
Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen
und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.
Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten
und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen
hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.
Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten
erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren und
wir hatten nicht mal ein Handy dabei!
Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt.
Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach
"Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern?
Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten wir leben,
denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders.
Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu
dick.
Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen.
Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme
auf Video, Surround Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms.
Wir hatten Freunde!!!
Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach
zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach
hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner
holte uns...
Wie war das nur möglich?
Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen
wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren
Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir auch nicht besonders
viele Augen aus.
Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste
lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen.
Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und
wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur
Änderung der Leistungsbewertung.
Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken.
Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht
automatisch aus dem Schlamassel heraushauen.
Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei!
So etwas!
Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit
Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung.
Mit alldem wussten wir umzugehen!
Und du gehörst auch dazu?!?
Herzlichen Glückwunsch !!!
geb. nach 1970 => So, jetzt wisst ihr Warmduscher das auch ;-)
geb. vor 1970 => WIR WAREN DIE WAHREN HELDEN!!!!!!!!!!!!!!
Programme für Weltverbesserer:
Version 1
UNDELETE Einstein.man
RENAME BillGates.god TO BillGates.man
RENAME MichaelJackson.wom TO MichaelJackson.man
EDIT Sunrise.ini
DELETE *.military
COPY Earth:\Africa\Kenya\Lions.anm TO Earth:\America\Usa\NewYork\
MOVE DeutscheBundesPolitiker.all TO Earth:\Russia\Siberia
Version 2
DELETE Paradise:\*.men
MOVE AnnaNicoleSmith TO Paradise:
MOVE PamelaAnderson TO Paradise:
MOVE [ Dein_Name ] TO Paradise:
FORMAT Earth: /U
INSTALL Ocean
INSTALL Continent
INSTALL Bacteria
INSTALL Plants
INSTALL Insect
INSTALL Fish
INSTALL Dinosaur
Letztes Jahr hat ein Freund den Upgrade von Freundin 2.0 nach Ehefrau
1.0 vollzogen und dabei die Erfahrung gemacht, dass letztere Applikation extrem viel Memory
verbraucht und nur sehr wenige Systemressourcen übrig lässt.
Nun fand er überdies noch heraus, dass diese Applikation zusätzliche "Child"-Prozesse
aufruft, was natürlich noch mehr der schon raren Systemressourcen beanspruchen wird. Keines
dieses Phänomene wurde in der Produktbeschreibung oder der Readme erwähnt, wenn er
auch bereits von anderen Anwendern darauf hingewiesen wurde, dass dies auf Grund der Natur
dieser Applikation zu erwarten wäre.
Nicht nur, dass sich Ehefrau 1.0 schon beim Booten einklinkt, wo es sämtliche
Systemaktivitäten überwachen kann, musste er weiterhin feststellen,
dass einige Applikationen wie Skatnacht 10.3, Besäufnis 2.5
und Kneipennacht 7.0 überhaupt nicht mehr laufen. Das System stürzt
einfach ab, wenn er diese Anwendungen starten will (obschon sie früher problemlos liefen).
Bei der Installation bietet Ehefrau 1.0 keinerlei Option, unerwünschte Plugins wie Schwiegermutter
55.8 oder Schwager Beta Release auszuschalten.
Darüber hinaus scheint die Systemperformance jeden Tag mehr und mehr
zu schwinden. Die Features, die er in der kommenden Version Ehefrau 2.0 gerne
sehen würde, wären:
einen "Erinnere mich nie wieder"-Button,
einen Minimize-Button,
ein Uninstallprogramm, dass es ihm ermöglicht, Ehefrau 2.0 jederzeit ohne Verlust von Cache oder anderer Systemressourcen zu deinstallieren, sowie
eine Option, den Netzwerktreiber im Multitasking-Modus zu starten, um somit mehr aus der Hardware herauszuholen.
Ein anderer hat beschlossen, alle Kopfschmerzen mit
Ehefrau 1.0 zu vermeiden und bleibt deshalb bei Freundin 2.0. Doch auch hier fand er manche
Probleme:
Zunächst mal kann man Freundin 2.0 nicht einfach über Freundin 1.0 drüber installieren.
Zuerst muss nämlich Freundin 1.0 sauber deinstalliert werden. Andere
Anwender behaupten, dies sei ein bekannter Bug, dessen man sich bewusst sein sollte.
Offenbar verursachen beide Versionen von Freundin Konflikte beim gemeinsamen Verwenden der
I/O-Ports.
Man müsste eigentlich meinen, ein so dummer Fehler sollte mittlerweile behoben sein.
Doch es kommt noch schlimmer: Der Uninstall von Freundin 1.0 läuft nicht
sonderlich zuverlässig. Er lässt immer wieder unerwünschte Rückstände
der Applikation im System.
Ein anderes ernstes Problem: Alte Versionen von Freundin lassen in unregelmäßigen
Abständen ein Hinweisfenster erscheinen, das mit einer lästigen
Meldung auf die Vorteile des Upgrades auf Ehefrau 1.0 hinweist.
Ehefrau 1.0 hat einen undokumentierten Bug:
Wenn Sie versuchen, Geliebte 1.1 zu installieren, bevor Ehefrau 1.0 deinstalliert
ist, wird Ehefrau 1.0 alle MS-Money-Dateien löschen, bevor sie sich selbst deinstalliert.
Danach wird sich aber Geliebte 1.1 nicht mehr installieren lassen - wegen fehlender Systemressourcen.
Um den oben erwähnten Bug zu umgehen, installieren Sie Geliebte
1.1 auf einem anderen System und stellen Sie sicher, niemals einen Datentransfer
- wie z.B. LapLink 6.0 - laufen zu lassen. Seien Sie sich auch bewusst, dass gewisse Shareware-Applikationen
einen Virus enthalten könnten, der Ehefrau 1.0 infiziert.
Eine andere Möglichkeit wäre, Geliebte 1.0 über das UseNet unter anonymen Namen
laufen zu lassen. Hüten Sie sich aber auch hier vor Viren, die Sie versehentlich über
das UseNet herunterladen können.
Außerirdische finden zum wiederholten Male
eine amerikanische Weltraumsonde.
Meint einer der Außerirdischen:
"Toll, was die Erdlinge alles so bauen. Und super, was die alles ihren Sonden mitgeben:
Tonbänder, Schriftstücke, Mikrofilme. Ich würde ja gerne mit denen mal Kontakt
aufnehmen.
Dumm ist, dass sie nie ihre URL und E-Mail-Adresse angeben..."
Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen
Gegend seine Schafe hütete. Plötzlich tauchte in einer großen Staubwolke ein
nagelneuer Cherokee Jeep auf und hielt direkt neben ihm.
Der Fahrer des Jeeps, ein junger Mann in Brioni Anzug, Cerutti Schuhen, Ray Ban Sonnenbrille
und einer YSL Krawatte steigt aus und fragt ihn:
"Wenn ich errate, wieviele Schafe sie haben, bekomme ich dann eins?"
Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe, und sagt
ruhig "In Ordnung"
Der junge Mann parkt den Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf
eine NASA Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS Satellitennavigationssystems, öffnet
eine Datenbank und 60 Excel Tabellen mit einer Unmenge Formeln.
Schliesslich druckt er einen 150 seitigen Bericht auf seinem Hi-Tech Minidrucker, dreht sich
zu dem Schäfer um und sagt:
"Sie haben hier exakt 1586 Schafe."
Der Schäfer sagt "Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus." Der junge
Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den Jeep ein. Der Schäfer
schaut ihm zu und sagt: "Wenn ich ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?
Der junge Mann antwortet: "Klar, warum nicht."
Der Schäfer sagt: "Sie sind ein Unternehmensberater." "Das
ist richtig, woher wissen Sie das?" will der junge Mann wissen.
"Sehr einfach," sagt der Schäfer:
"Erstens kommen sie hierher, obwohl sie niemand hergerufen hat."
"Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen,
was ich ohnehin schon weiß."
"Drittens haben Sie keine Ahnung von dem, was ich mache, denn Sie haben sich meinen Hund
ausgesucht."
Ein Arbeitsloser bewarb sich als Putzmann
bei [
Hier bitte Deine Firma eintragen]
Der zuständige Chef lud ihn zu einem Gespräch und zu einem Eignungstest ein: Er durfte
den Boden wischen. Schließlich teilte der Chef ihm mit:
"Du bist angestellt; gib mir deine E-Mail-Adresse und ich werde dir ein
Formular zum Ausfüllen schicken sowie dir mitteilen, wann und wo du dich am ersten Tag
melden sollst."
Der Arbeitslose, völlig verzweifelt, antwortete, dass er gar keinen Computer besitze und
somit keine E-Mail-Adresse habe.
Der Chef teilte ihm mit, daß, wenn er kein E-Mail-Adresse habe, er virtuell
gar nicht existiere und somit auch keinen Job bekommen könne.
Verzweifelt wusste der Mann nun nicht mehr was machen sollte. Er besaß gerade noch 10
DM. Damit ging er zum nächsten Supermarkt und kaufte eine Kiste mit 5
Kilo Tomaten, und in weniger als 2 Stunden bekam er die Tomaten einzeln zum doppelten Preis
wieder los. Dies wiederholte er noch zwei Mal und kehrte mit DM 40,-- heim.
Vom Erfolg beflügelt realisierte er, dass er sein Leben auch in dieser Art und Weise bestreiten
konnte.
Jeden Tag stand er früher auf und kam später wieder nach Hause und vervielfachte
sein Geld.
Wenig später kaufte er sich einen Karren, tauscht ihn dann gegen einen Lieferwagen und
schließlich reichte es für eine ganze Flotte von Lieferwagen.
Nach wenigen Jahre war der Mann Besitzer eines der größten Gemüseverteiler
Deutschlands.
So dachte er auch über die Zukunft seiner Familie nach und beschloss, eine Lebensversicherung
abzuschließen.
Als sein Berater einen Versicherungsplan erstellen wollte, fragt er nach der E-Mail-Adresse
des Gemüsehändlers, um ihn den Antrag zuzusenden.
Der Mann antwortetet dem Berater, daß er keine E-Mail-Adresse besitze.
"Seltsam, sagt ihm der Berater. Sie besitzen kein E-Mail-Adresse und haben es trotzdem
geschafft, ein solches Imperium aufzubauen. Stellen Sie sich vor, was Sie
heute sein könnten, wenn Sie eine E-Mail-Adresse besäßen!"
Der Mann antwortete: "Ich wäre Putzmann bei [
Hier bitte Deine Firma eintragen]!"
Erste Moral der Geschichte: Internet regelt Dein Leben nicht!
Zweite Moral der Geschichte: Wenn du Putzmann bei [ Hier bitte Deine Firma eintragen] werden willst, schaffe dir eine E-Mail-Adresse an!
Dritte Moral der Geschichte: Wenn du keine E-Mail-Adresse besitzt und viel arbeitest, kannst du Millionär werden!
Letzte Moral der Geschichte: Falls du diese Geschichte per E-Mail erhalten hast, bist du näher daran Putzmann zu werden als Millionär...
Auf dem Weg zur Arbeit springt einem Börsenbroker ein Frosch
entgegen.
"Ich bin eine verzauberte Prinzessin, küss mich."
Der Frosch wird in die Jackentasche gesteckt. In der Mittagspause quakt es wieder.
"Bitte, bitte, küss mich, ich bin eine verzauberte Prinzessin."
Keine Reaktion. Als er abends in der Kneipe den Frosch vorführt, wird der Broker gefragt,
warum er den bettelnden Frosch nicht erhört.
Antwort: "Für eine Freundin habe ich keine Zeit, aber einen sprechenden Frosch finde
ich absolut geil !"
Zwei Studenten treffen sich im Park, der eine hat ein neues
Fahrrad.
Meint der andere:
"Boah, ey, dolles Fahrrad, was hast'n dafür geblecht?"
"War kostenlos."
"Erzähl mal !"
"Naja, gestern bin ich hier durch den Park gegangen, da kommt 'ne Frau auf 'nem Fahrrad
vorbei, hält an, zieht sich die Kleider aus und meint, ich könnte alles von ihr haben,
was ich will."
"Hey, echt gute Wahl, die Kleider hätten Dir eh' nicht gepasst..."
Vor den Türen von [
Hier bitte Deine Firma eintragen]wird eines
Tages ein Baby gefunden.
Schnell spricht sich diese Nachricht herum, sogar Billy wird als möglicher Vater gehandelt.
Die Firma, um Schadensbegrenzung bemüht, beruft eiligst eine Pressekonferenz ein.
Ein [
Hier bitte Deine Firma eintragen]-Sprecher erklärt
den anwesenden Journalisten, dass ein [
Hier bitte Deine Firma eintragen]-Mitarbeiter
unmöglich Vater oder Mutter des Kindes sein kann:
Bei [ Hier bitte Deine Firma eintragen]wird nie etwas mit Lust und Liebe getan.
[ Hier bitte Deine Firma eintragen]hat nie geschafft und wird es nie schaffen etwas in nur 9 Monaten fertigzustellen.
Bei [
Hier bitte Deine Firma eintragen] wurde
noch nie etwas fertiggestellt, das von Anfang an Hand und Fuß
hatte.
A crow was sitting on a tree, doing nothing all day. A small rabbit
noticed the crow, and asked, "Can I sit like you and do nothing all day long?"
The crow answered, "Sure, why not." So the rabbit sat on the ground below the crow
and rested. All of a sudden a fox appeared, jumped on the rabbit, and ate
it.
Moral of the story: To be sitting and doing nothing, you must be sitting very,
very high up.
A turkey was chatting with a bull. "I would love to be able to
get to the top of that tree," the turkey said and sighed. "But I haven't got the
energy."
"Well, why don't you nibble on some of my droppings?" replied the
bull. "They're packed with nutrients." The turkey pecked at a lump of dung and found
that it actually gave him enough strength to reach the first branch of the tree. The next day,
after eating some more dung, he reached the second branch.
Finally, after a week, there he was proudly perched at the top of the tree. Soon, though, the
turkey was promptly spotted by a farmer, who shot the turkey out of the tree.
Moral of the story: Bull shit might get you to the top, but it won't keep
you there.
When the body was first created, all the parts wanted to be boss.
The brain said, "I should be boss because I control all of the body's
responses and functions."
The feet said, "We should be boss since we carry the brain about and get him where he
wants to go."
The hands said, "We should be the boss because we do all the work and earn all the Money."
Finally, the ass hole spoke up.
All the parts laughed at the idea of the ass hole being the boss. So, the ass hole went on
strike, blocked itself up, and refused to work.
Within a short time, the eyes became crossed, the hands clenched, the feet twitched, the heart
and lungs began to panic, and the brain fevered.
Eventually, they all decided that the ass hole should be the boss, so the motion was passed.
All the other parts did all the work while the boss just sat and passed out the shit!
Moral of the story: You don't need brains to be a boss - any ass hole will
do.
At a recent computer expo (COMDEX), Bill Gates reportedly compared
the computer industry with the auto industry and stated:
"If GM had kept up with technology like the computer industry has, we
would all be driving twenty-five dollar cars that got 1000 mi/gal."
Recently General Motors addressed this comment by releasing the statements:
Yes, but would you want your car to crash twice a day ?
Every time they repainted the lines on the road you would have tobuy a new car.
Occasionally your car would die on the freeway for no reason, and you would just accept this, restart and drive on.
Occasionally, executing a manoeuvre would cause your car to fail and stop and you would have to re-install the engine. For some strange reason, you would accept this too.
You could only have one person in the car at a time, unless you bought "Car98" or "CarNT". But, then you would have to buy more seats.
Macintosh would make a car that was powered by the sun, was reliable, five times as fast, twice as easy to drive, but would only run on five percent of the roads.
The Macintosh car owners would get expensive Micro$oft upgrades to their cars, which would make their cars run much slower.
The oil, gas and alternator warning lights would be replaced by a single "general car default" warning light.
New seats would force everyone to have the same size butt.
The air bag system would say "are you sure?"; before going off.
If you were involved in a crash, you would have no idea of what had happened.